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Sommerwünsche vom 9. Juli

  • katharina0534
  • 30. Juli
  • 2 Min. Lesezeit
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Eine Nachricht von Deinem zukünftigen Selbst: 

 

Dies war der Sommer in dem Du Dich wieder hast spielen lassen. Du lachtest lauter, bewegtest Dich langsamer und fandest Freude in den einfachen Dingen. Du brauchtest keine Erlaubnis, um Dich auszuruhen, zu schwimmen, zu tanzen oder einen Sonnenuntergang zu betrachten.Du wähltest Freude - nicht als eine Flucht, sondern als einen Weg zurück zu Dir.Dieser Sommer ist Dein Sommer. Nicole LePera


Liebe Gefährtin, lieber Gefährte,

von Herzen wünsche ich Dir, dass diese Worte Deinen Sommer beschreiben (werden) und dass Du ihn so erlebst und gestaltest, wie es DIR guttut!

 

Vielen von uns fällt es im Sommer leichter, Kontakt zur eigenen Lebendigkeit und Freude herzustellen. Häufig, aber nicht immer, ist es hilfreich, dass wir in der Sommerzeit Urlaub haben oder regelmäßige Alltagstermine pausieren. Auch gibt es im Außen viele Angebote, Feste und Veranstaltungen, die eine Unterstützung dafür sein können, Lebendigkeit und Genuss, Leichtigkeit und Verbundenheit zu erleben. Wobei es natürlich auch eine Ablenkung von uns selbst sein kann - da kommt es auf das recht Maß und einen bewussten Umgang an...

 

Eigentlich ist es - in traurigem Sinne - verrückt, dass wir kollektiv diese Qualitäten auf eine kurze Zeitspanne im Jahr projizieren, anstatt uns zu überlegen, wie wir uns in jeder Jahreszeit und in jeder Lebensphase möglichst eng verbunden mit dem Leben und unserer Lebendigkeit fühlen können; wie wir auch im Alltag kleine oder große Abenteuer erleben können; wie wir auch die Energie der Veränderung und des Rückzugs im Herbst und Winter genießen können.

 

Bitte verstehe dies nicht als eine zusätzliche Anforderung, die in Deinen Alltag noch obendrauf packen musst! Ich kenne selber die Phasen, in denen mir der Alltag alles und noch mehr abverlangt und ich in den Modus des weißen Hasen aus 'Alice im Wunderland' verfalle ("ich habe keine Zeit für all' das, was getan werden muss" - und dann liege ich völlig geplättet unter diesem Riesenfelsbrocken... Cartoonbild Ende).Worum es mir geht, ist die Realisation, dass wir eben nicht dieser Hase sind! Wenn wir innehalten und gedanklich einen Schritt zur Seite gehen, können wir aus diesem Modus aussteigen.

 

Vielleicht magst Du dieses Innehalten diesen Sommer ausprobieren und einüben.

 

Gern kannst Du als Unterstützung dazu online oder offline, auf der Wiese oder dem Wasser, mit mir Yoga praktizieren. Alle Möglichkeiten findest Du auf auf den Seiten oder Du schreibst mir.

 

Herzliche Grüße und auf bald,

Katharina

 
 
 

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